Use of hyperbaric versus isobaric bupivacaine for spinal anaesthesia for caesarean section

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Kategorie Systematic review
ZeitungCochrane Database of Systematic Reviews
Year 2013
HINTERGRUND: Bupivacain ist ein Lokalanästhetikum in Amid hyperbare und isobaren Formen verwendet. Diese werden intrathekal in die Wirbelsäule zu Regionalanästhesie zur Sectio bieten verabreicht. Mehrere Studien haben hyperbare und isobaren Bupivacain verglichen aber keiner schlüssig Nutzen entweder angezeigt. ZIELE: Diese systematische Überprüfung zielte darauf ab, die Wirksamkeit und Sicherheit von hyperbare gegenüber isobaren Bupivacain bei der Bereitstellung von Anästhesie zur Sectio zusammenzufassen. Wir haben überlegt, die Angemessenheit der Anästhesie für die Fertigstellung der Kaiserschnitt und die Notwendigkeit für Interventionen, um Komplikationen zu behandeln. Suchmethoden: Wir suchten die Cochrane Zentralregister of Controlled Trials (CENTRAL) (The Cochrane Library 2011, Issue 4), MEDLINE (Jänner 1966 bis Mai 2011) und EMBASE (Jänner 1980 bis Mai 2011). Wir manuell durchsucht Zeitschriften. Wir verhängt keine Sprache Einschränkung. Wir reran unsere Suche in den Datenbanken über von Januar 2011 bis Januar 2013; die Studien erwarten Bewertung und wird mit, wenn wir aktualisieren die Überprüfung behandelt werden. Auswahlkriterien: Wir enthalten alle randomisierten kontrollierten Studien mit Gebärenden unterziehen Spinalanästhesie für elektive Sectio, die die Verwendung von hyperbare mit isobaren Bupivacain verglichen. Datensammlung und-analyse: Zwei Autoren unabhängig voneinander die Daten extrahiert. Die Daten, die extrahiert wurden inklusive der Anzahl der Veranstaltungen und der Fallzahlen sowohl in der Interventions-und Kontrollgruppe. Für kontinuierliche Ergebnisse, extrahiert wir Mittelwert und Standardabweichung. Wir berichteten Odds Ratios und Risikokennzahlen (RR) für binäre Ergebnisse und mittlere Differenz (MD) für die kontinuierliche Ergebnisse. MAIN ERGEBNISSE: Wir gehörten sechs Studien mit insgesamt 394 Patienten in dieser Bewertung. Anästhesie durchgeführt mit hyperbare Bupivacain zu sein schien weniger wahrscheinlich, dass die Umstellung auf eine Vollnarkose (zwei Studien, 158 Patienten in Meta-Analyse einbezogen; RR 0,17, 95% Konfidenzintervall (CI) 0,03 bis 0,94) benötigen. Es gab keinen Unterschied in der Notwendigkeit für zusätzliche Analgetika. Die Zeit bis zum sensorischen Block zum T4 Niveau war auch kürzer hyperbare Bupivacain (zwei Studien, 126 Patienten; MD -1.06 Minuten, 95% CI -1.80 bis -0.31). Es gab keine wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Anästhetika. Schlussfolgerungen der Autoren: Die Kriterien für die Umwandlung in Vollnarkose sollte klar in Zukunft Forschung definiert werden. Diese Überprüfung ergab, dass intrathekale hyperbare Bupivacain ein schnelleres Einsetzen der sensorischen Blockade am T4 Niveau als isobaren Bupivacain hatte. Es kann auch in weniger Bedarf für die Umwandlung in Vollnarkose und ergänzende Analgesie führen. Jedoch aufgrund der Seltenheit dieses Ergebnisses Variabilität in der Dosierung, die Verwendung von Adjuvans Arzneimittel und Unterschiede in der Technik für die regionale Anästhesie der Nachweis schwach. Jede scheinbare Vorteil der hyperbaren Bupivacain muss in größeren randomisierten Studien bestätigt werden. Es gab keine Unterschiede in den Nebenwirkungen untersucht.
Epistemonikos ID: 5f9364ced03fefa984a34395b64f2a09bc2a7cf0
First added on: Jun 18, 2013
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