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Primary study
Zeitung»Digestive and liver disease : official journal of the Italian Society of Gastroenterology and the Italian Association for the Study of the Liver
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2002
ZIELE: Um zu untersuchen, ob Echogenitätserhöhung Leber zuverlässig wie Lebersteatose interpretiert werden und gegebenenfalls gleichzeitige oder isolierte Fibrose mitgeteilt werden können.
PATIENTEN UND METHODEN: Eine Serie von 165 Patienten ohne Anzeichen oder Symptome einer Lebererkrankung aufgrund von leicht bis mäßig erhöhten Transaminasen (Alanin-Aminotransferase und / oder Aspartat-Aminotransferase 0,7-5,0 microkat / l) für mehr als 6 Monate bezeichnet wurden prospektiv untersucht mit einem umfangreiche Labor-Profil, Ultraschalluntersuchung der Leber und perkutane Leberbiopsie Fibrose wurde quantitativ und bewertet nach Metavir. Steatose wurde als keine, mild, moderat oder schwer eingestuft.
ERGEBNISSE: Von 98 (59,4%) der Patienten mit erhöhten Echogenität, 85 (86,7%) hatten Lebersteatose von mindestens mittlerem Grad hatten 9 Patienten mit gleichen Grad der Steatose normale Echogenität und 13 Patienten, die keine oder nur milde Steatose hatte eine hyperechogenen Leber (Sensitivität 0,90, Spezifität 0,82, der positive prädiktive Wert 0,87, der negative prädiktive Wert 0,87). Über die gleichen Beziehungen wurden unabhängig von Body-Mass-Index und den Grad der Fibrose gefunden. Mit erhöhter Echogenität zusammen mit hoher Dämpfung (n = 591 und reduziert Portal Gefäßwand Unterscheidung (n = 79), erhöhte positive prädiktive Wert auf 0,93 und 0,94, beziehungsweise. Quantitativ bewertet Fibrose (Mittelwert + / - SD) betrug 3,2 + / - 4,6% der Biopsie mit normalen und 2,3 + / - 1,8% mit erhöhten Echogenität (ns). Echogenität war in 5 normale von 9 Patienten mit septalen Fibrose und bei 4 von 6 Patienten mit Leberzirrhose. Bauliche, inhomogene Ergebnisse bei Ultraschall wurden nicht mit architektonischen fibrotischen Veränderungen einhergehen und keiner hatte knotige Oberfläche Konturen der Leber.
FAZIT: Beurteilung der Leber Echogenität ist der Wert für den Nachweis oder Ausschluss von mäßigen bis starken Fettinfiltration (korrekte Klassifizierung 86,6%), kann aber nicht auf die Diagnose Fibrose geltend gemacht werden, auch nicht Zirrhose bei asymptomatischen Patienten mit leichter bis mäßig erhöhten Transaminasen.
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First added on: May 15, 2013