Chronic phantom limb pain: the effects of calcitonin, ketamine, and their combination on pain and sensory thresholds.

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Kategorie Primary study
ZeitungAnesthesia and analgesia
Year 2008
HINTERGRUND: Calcitonin wirksam war in einer Studie der akuten Phantomschmerzen, aber es war nicht in der chronischen Phase untersucht. Die gesamte Literatur über N-Methyl-D-Aspartat-Antagonisten ist nicht eindeutig. Wir testeten die Hypothese, dass Calcitonin, Ketamin, und deren Kombination zur Behandlung chronischer Phantomschmerzen sind. Unser zweites Ziel war es, unser Verständnis der Wirkmechanismen der untersuchten Arzneimittel mit Hilfe von quantitativen sensorischen Prüfung zu verbessern. Methodik: Zwanzig Patienten erhielten in einer randomisierten, doppel-blinde, Crossover Weise, 4 iv-Infusionen: 200 IE Calcitonin; Ketamin 0,4 mg / kg (nur 10 Patienten), 200 IE von Calcitonin mit Ketamin 0,4 mg / kg kombiniert; Placebo , 0,9% Kochsalzlösung. Intensität von Phantomschmerzen (VAS) vor, während, der zu dem Ende, und die 48 h nach der Infusion. Schmerzschwelle nach elektrischen, thermischen und Druck Stimulation wurden vor und während jeder Infusion aufgezeichnet. ERGEBNISSE: Ketamin, aber nicht Calcitonin, reduziert Phantomschmerzen. Die Kombination war nicht überlegen Ketamin allein. Es gab keinen Unterschied in der basalen Schmerzschwelle zwischen dem amputierten und kontralateralen Seite außer Druckschmerz. Schmerzschwellen waren unberührt von Calcitonin. Die analgetische Wirkung der Kombination von Calcitonin und Ketamin war mit einer signifikanten Zunahme der elektrischen Schwellenwerte zugeordnet ist, aber mit keiner Veränderung in der Druck und Wärme Schwellenwerte. Schlussfolgerungen: Unsere Ergebnisse hinterfragen den Nutzen von Calcitonin bei chronischen Phantomschmerzen und betonen das potentielle Interesse von N-Methyl-D-Aspartat-Antagonisten. Sensorische Beurteilungen zeigten, dass periphere Mechanismen unwahrscheinlich wichtige Determinanten Phantomschmerzen sind. Ketamin, aber nicht Calcitonin, wirkt sich die zentrale Sensibilisierung Prozesse, die wahrscheinlich in der Pathophysiologie von Phantomschmerzen beteiligt sind.
Epistemonikos ID: 54ae6d049d927ef4d738fd52b2c15892ccf5f38d
First added on: Dec 31, 2011
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